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Alles zur Ernährungstherapie und der Behandlung durch Pflanzen.

Ernährungsberatung & Pflanzenheilkunde

Ernährungsberatung

o Welche Beschwerden, Unverträglichkeiten und/oder Krankheiten beeinflussen Ihre Essgewohnheiten, Ihr Wohlbefinden und Ihren Ernährungszustand?

Naturheilkunde

Der Ursprung der Traditionell europäischen Naturheilkunde liegt in der mesopotamischen Kultur (4000–3000 v.Chr.). Bekannte Namen wie Pythagoras, Sokrates oder Platon, Hippokrates, Avicenna, Galen sowie Hildegard von Bingen und Paracelsus prägten dieses Medizinsystem welches auch «4-Säfte-Lehre» oder Humoralmedizin genannt wird.

Die «Humoralmedizin» bietet sehr viele Möglichkeiten. Eine der Charakteristiken der «Humoralmedizin» ist es, den ganzen Körper als Einheit und nicht etwa einzelne Symptome oder Organe isoliert zu behandeln. Dieser Denkansatz steht konträr zur heutigen Schulmedizin. Unter Berücksichtigung des individuellen Temperamentes, des Lebensstils (Bewegung, Ernährung, Schlafgewohnheiten usw.) und den natürlichen Rhythmen wird ein individueller Behandlungsplan zusammengestellt. Die Naturheilkunde bietet eine grosse Chance, in der Medizin ein Feld abzudecken, welches mehr und mehr verloren geht.

Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Denn die Zukunft fällt nicht aus dem lautlosen Himmel. Sie wächst geduldig aus dem Boden, den Jahrtausende bestellten.

Werner Bergengruen

Sana Novus Inhalt Naturheilkunde

Unter «Phytotherapie» versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur).

Die«Phytotherapie» (Pflanzenheilkunde) hat die Menschen auf der ganzen Welt in ihrer gesamten Geschichte begleitet. Aus unentwegtem Suchen, Erproben und Prüfen entwickelte sich in allen Kulturkreisen der Erde eine empirische Wissenschaft.

Phytopharmaka besitzen ein breites therapeutisches und pharmakologisches Spektrum und Wirkprofil und zeigen oft weniger Nebenwirkungen als synthetisch hergestellte Arzneimittel.

Der Ursprung der«Phytotherapie» liegt in der Naturheilkunde ist jedoch heutzutage ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin. Es werden weltweit mehr als 20.000 Pflanzenarten zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet. Die Wirkung der Heilpflanzen beruht auf ihrer meist sehr komplexen Zusammensetzung aus ätherischen Ölen, Bitterstoffen, Gerbstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen etc.

Welche Krankheiten werden mit Phytotherapie behandelt?

Gute Resultate werden erzielt bei der Stärkung der körpereigenen Abwehr, Erkältungskrankheiten, Atemwegserkrankungen, Erschöpfungszuständen, Nervosität, Schlafstörungen, Hautkrankheiten, leichten bis mittelschweren Depressionen, Herz-/Kreislauf-Erkrankungen, Rheumaleiden, Gelenkschmerzen, Durchblutungstörungen im Gehirn, Venenleiden, Magen-/Darmproblemen (Verdauung), Arthrose, Wechseljahrsbeschwerden, Blasenentzündung, gutartiger Vergrösserung der Prostata, etc.

Als begleitende Therapie, welche die Immunabwehr stärkt und die Selbstheilungskräfte des Patienten unterstützt, können pflanzliche Heilmittel auch bei schweren Krankheiten wie z.B. Krebs ergänzend sinnvoll sein (neben der schulmedizinischen Behandlung). Auch in der Pflege älterer Menschen nehmen Pflanzenheilmittel immer mehr Raum ein.

Sana Novus Inhalt Naturheilkunde

Grenzen beachten!

Auch die«Phytotherapie» kann Nebenwirkungen haben (jedoch weniger als bei konventioneller Therapie). Nimmt man mehrere Arzneimittel ein, können die sich auch gegenseitig in die Quere kommen. So kann ein Arzneistoff die Wirkung anderer abschwächen oder verstärken.

Unter dem Strich gelten Phytopharmaka zurecht als besonders nebenwirkungsarm. Gerade deswegen wohnt ihnen eine seltsame Gefahr inne: Ihre Anwendung kann übertrieben, die Wirksamkeit überschätzt bzw. die Schwere der Krankheit unterschätzt werden. Phytopharmaka werden manchmal versuchsweise und dann zu lange eingesetzt. Ein Diabetiker sollte seinen Blutzucker nicht allein mit Zimt kontrollieren wollen; ein Herzpatient ist schlecht beraten, sich im fortgeschrittenen Stadium allein auf Weißdorn zu verlassen.

Als Naturheilpraktikerin beachte ich diese Grenzen und spreche mich bei Bedarf mit dem zuständigen Arzt oder Apotheker des Patienten ab.

Ernährungsberatung

Für die Ernährungstherapie analysieren wir Ihre Esssituation. Welche Beschwerden, Unverträglichkeiten und/oder Krankheiten beeinflussen Ihre Essgewohnheiten, Ihr Wohlbefinden und Ihren Ernährungszustand? Wir formulieren das Therapieziel und Sie bekommen Informationen für die Ernährungstherapie. Gemeinsam finden wir Lösungen, wie Sie das Essen in Ihrem Alltag anpassen können. In persönlichen Gesprächen begleite ich Sie an Ihr Ziel.

Als ausgebildete Fitnesstrainerin kann ich Ihnen auf Wunsch auch einen massgeschneiderten Trainingsplan erstellen, der mögliche Beschwerden und Krankheitsbilder berücksichtigt. Dieser ergänzt das Ernährungsprogramm optimal und kann daher zu schnellerem Erfolg führen. Als angenehmer Nebeneffekt verleiht das Training Ihnen zudem ein besseres Körpergefühl.

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Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine Beratung?

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Ich bin gerne für Sie da.